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Seit dem 13. Jahrhundert entwickelten sich nach dem Vorbilde der ritterlichen Turniere des Mittelalters, doch behaglicher, gefahrloser und weniger aufregend als diese, die so genannten bürgerlichen Freischießen, bei denen nicht mehr die patrizischen Geschlechter mit ihren Rittermäßigen Gebräuchen die Kraft des Bürgertums repräsentierten, sondern die Gemeinde der Handwerker sich als Herren fühlte und ihre Waffe, den Stahlbogen, den Preis errang.
Eine bestimmte Ordnung, ein Schießhaus, jährliche Schießfeste hielten die Genossenschaften zusammen, und die Stadtbehörden förderten ihre Bestrebungen mit Eifer und Wohlwollen. Ihre Ausbreittung bis in unsere norddeutschen Gegenden hat mehrere Jahrhunderte gedauert; während in dem preußischen Ordenstande schon um 1400 absichtlich zur Pflege deutscher Gesittung und Gesinnung solche Schützengemeinschaften von den Ordensmeistern gestiftet wurden, dauerte es in der Mark Brandenburg bis zum 16. Jahrhundert.
jeden 2. Montag im Monat Vorstandssitzung der Gilde, ab 18:00 Uhr im Gildebungalow
25.01.2025, Vereinsmeisterschaft KK-Gewehr ZF, ab 09:00 Uhr in der Raumschießanlage der Gilde
01.02.2025, Kreismeisterschaft Luftgewehr/Luftpistole Auflage, ab 09:00 Uhr in Frankfurt (Oder)